Unsere Lieblingssachen

Huhuuuu !
Das hier sind unsere Lieblingssachen. Bücher, Spielsachen, Musik.
Viele Grüße
Eure Mamawelt


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Tupfst du noch die Tränen ab?

Autor: Jörg Mühle

Ein sehr schönes Buch.

Dieses Buch ist mit Humor geschrieben und man wird aufgefordert mitzumachen, z.b. das Pflaster aufzukleben.

Wenn sich meine Kinder verletzen, kommen wir oft auf das Buch zu sprechen :-)


Wo die wilden Kerle wohnen

Autor: Maurice Sendak

Auch eines der Lieblingsbücher von meinem Midi (4). Es gefällt ihm, dass sich der junge in eine Welt träumt, in der er so laut brüllen und stampfen kann, wie er will, ohne leise sein zu müssen. Ich lese ihm das Buch sehr lebhaft und mit viel Gestik vor.


Die Lieben Sieben – Vorlesegeschichten

Autor: Gaby Scholz / Kerstin Völker

Von den Lieben Sieben haben wir mehrere Bücher und jetzt sogar einen Teppich im Kinderzimmer. Wird von uns auch immer gerne gelesen. Mein Midi mag es, dass es 7 verschiedene Tiere gibt, die so unterschiedlich sind.


Wer hat mir auf den Kopf gemacht – Vom kleinen Maulwurf, der wissen wollte, wer ihm auf den Kopf gemacht hat.

Autor: Werner Holzwarth / Wolf Erlbruch

Dieses Buch findet mein Sohn besonders lustig. Über dieses Thema kann er besonders lachen. Und wenn er Dinge beschreibt, dann zieht er manchmal auch einen Vergleich mit dem Haufen eines der Tiere in dem Buch. Trotz des Themas ein schönes Buch.


Die 30 besten Spiel- und Bewegungslieder (2)

gesungen von: Simone Sommerland, Karsten Glück & die Kita Frösche

Das ist mal eine tolle CD. Hier findet man richtig tolle Lieder zum mitsingen. Manchmal lege ich sie auch auf, wenn mein Zwerge in der Wanne sitzen. Es macht eine schöne, entspannte Stimmung.


Wir sind jetzt vier!

Autor: Sabine Cuno / Susanne Szesny

Einige Zeit nach der Geburt meines Minis, habe ich das Buch oft mit meinem Midi gelesen. Ich will jetzt nicht behaupten, dass ihm das Buch jetzt morz die Erleuchtung gegeben hat, aber ich finde er hat ein kleines Verständnis dafür bekommen, warum ich mich „plötzlich“ nicht mehr nur noch um ihn kümmere.

Und er hat verstanden, dass das Baby ja noch „gar nichts kann“, wenn es aus dem Bauch rauskommt und wir ihm somit helfen müssen. Diese Formulierung fand ich süß von ihm.