Es hat mal jemand gesagt, „Die Liebe, ist nur die Liebe“. Was soll das eigentlich bedeuten? „Nur“. Die Liebe ist nicht „NUR“ die Liebe, sie ist alles, die Liebe ist die ganze Welt.
Man versteht das alles nicht, wenn man sie nicht empfunden hat, aber wenn doch, sieht man was für eine Bedeutung die Liebe hat.
Gegen die Liebe ist man machtlos. Der Liebe ist man gnadenlos ausgeliefert. Sie kann schön sein oder aber einen fertig machen zugleich. Das ist fast wie Sehnsucht, die macht einen auch fertig und man ist ihr gnadenlos ausgeliefert.
Ich war einmal verliebt in jemanden, das ist lange her. Die Sehnsucht nach diesem Menschen hat mich fast in den Wahnsinn getrieben. Aber ich muss dazu sagen, diese Liebe war auch unerreichbar für mich, das war mir schon klar. Gegen die Sehnsucht konnte ich trotzdem nichts tun. Die Sehnsucht hat mich fast zerrissen.
Bevor mein erstes Kind auf die Welt kam, dachte ich zu wissen was Liebe ist. Theoretisch zumindest. „Ja klar, Liebe halt, Emotionen, Gefühle, jemand hat Bedeutung für mich“. Ich habe damals mit 16 Jahren meine Freundin beneidet, dass Sie ihre Liebe gefunden hatte und das in dem Alter. Ich dachte das würde für immer halten. Aus heutiger Sicht total unrealistisch, dass sowas hält oder bleibt. Zumindest ist sowas eher die Seltenheit. Man verändert sich ja auch. Ich war zu der Zeit weit entfernt davon, meine Liebe zu haben. Meine Freundin hat einen anderen geheiratet. Und dazwischen gab es noch andere. Aber mit 16 hatte Sie jemanden, der ihr alles bedeutet hat. Ich dachte mir „dafür finde ich später jemanden, der mir bleibt“.
Es gibt sie in unterschiedlicher Form. Die Liebe zum Hobby, die Liebe zum Essen, die Liebe zu Tieren und die Liebe zu Menschen.
Die Liebe zu Menschen ist wohl die Intensivste von allen – dicht gefolgt von der Liebe zu seinen Haustieren, den treuen Begleitern.
Wenn man im Fernseher hört, wie eine befragte Mutter zum Kriminalbeamten sagt „Herr Kommissar, haben Sie Kinder“? Denkt man „Mein Gott, diese Leier schon wieder…“ gleichzeitig murmelt man vor sich hin „kann er doch nix für…“. Aber wenn man Kinder hat, also wenn man wirklich Kinder hat, da bleibt einem die Luft weg. Man möchte umfallen vor lauter Panik und Angst, dass dem eigenen Kind etwas zustoßen könnte. Und man kann sich plötzlich vorstellen, diesen Satz tatsächlich selber zu sagen. Und man versteht auch plötzlich, warum an dieser Stelle diese Mütter immer mit diesem Satz kommen.
Ich für mich, kann keinen Krimi mehr sehen, in dem eine Kindesentführung vorkommt, oder auch nur im Geringsten damit zu vergleichen ist. Sobald Kinder involviert sind, schalte ich um.
Die Liebe einer Mutter zu ihren Kindern ist kaum zu beschreiben oder zu Blatt zu bringen. Die Liebe zu seinen Kindern, ist wie alles Dagewesene und das mal 100.
Man will nur das Allerbeste für seine Kinder. Man will, dass sie glücklich sind und ein schönes Leben haben. Und egal, wie die sich manchmal aufführen, man liebt sie stets und über alles. Man empfindet so viel Liebe und Glück, dass man es manchmal kaum erträgt und kaum aushalten kann. Man fürchtet die Pubertät in denen Sie flügge und aufmüpfig werden und das Alter, in dem Sie ausziehen wollen. Das ist dann die Kunst, soviel Liebe zu empfinden und Sie dennoch ziehen zu lassen.
Gegen die Liebe ist man machtlos, der Liebe ist man gnadenlos ausgeliefert. Sie kann einen fertig machen oder aber, sie ist das schönste Gefühl auf der ganzen Welt.
Heute mal was Kurzes von mir.
Euch noch weiterhin schöne Ferien.
Eure Mamawelt36
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